Petershausen – 85 Helfer von neun Ortsfeuerwehren haben im Ortszentrum von Petershausen eine Großübung absolviert. Zunächst sah für die Einsatzkräfte alles nach einem echten Alarm aus. Weiterlesen…
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Gemeinsam mehr erreichen – gemeinsam sind wir stark!
Volksentscheid zur Änderung der Bayerischen Verfassung am 15. September 2013 – Förderung des Ehrenamts soll Staatsziel werden. Bei der Landtagswahl am 15. September 2013 entscheiden die Wählerinnen und Wähler nicht nur über die zukünftige Zusammensetzung des bayerischen Parlaments, sondern – per Volksentscheid – auch über fünf neue Staatsziele, die künftig Verfassungsrang erhalten sollen.
So will unter anderem eine Initiative, bestehend aus Mitgliedern fast aller Fraktionen des Bayerischen Landtags, erreichen, dass in Artikel 121 der Verfassung des Freistaats Bayern die Förderung des Ehrenamts als Staatsaufgabe aufgenommen wird.
Hinzugefügt werden soll folgender Satz:
„Staat und Gemeinden fördern den
ehrenamtlichen Einsatz für das Gemeinwohl.“
Einladung zum CSU-Weinfest mit Livemusik
Reichertshausen (loe) Das traditionelle Weinfest der CSU Reichertshausen findet am Samstag auf dem Rathausplatz statt. Es wirken die Frauenunion, die Reichertshausener Feuerwehr und der Obst- und Gartenbauverein mit. Beginn ist um 18 Uhr, es gibt Livemusik.
Zum Ausschank kommen in diesem Jahr Weine aus Deutschland und Europa. Außerdem stehen nichtalkoholische Getränke sowie Kaffee und Kuchen auf der Karte. Somit sollte für jeden das Passende dabei sein.
Großes Bürgerinteresse
Tag der offenen Tür in der Ilmtal-Halle
Einen lebhaften Besuch verzeichnete die neue Reichertshausener Ilmtal-Halle am „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, dem 30. Juni 2013. Tags zuvor hatte das Großprojekt eine glänzende Einweihungsfeier absolviert. Ganze Familien verbanden ihren Nachmittagsspaziergang mit einer Besichtigung des neuen Vorzeige-Objekts, bestaunten die technische Ausstattung oder die sonstigen Einrichtungen der Sporthalle, vom Foyer über die Cateringzone bis hin zur Halle selbst, deren harmonische, warme Farbgebung allgemein Zustimmung fand.
Erstaunt war man über die Hallen-Akustik, die gar nicht „hallig“ ist, sondern angenehm gedämpft. Weiterlesen…
Ein herzliches „Dankeschön“ an unsere Feuerwehren!
Vor einigen Tagen wurde u. a. auch unsere Region von lang an halten dem Starkregen heimgesucht. Es handelte sich diesmal aber nicht um einen plötzlichen Platzregen, wo in der Vergangenheit zahlreiche Keller im gesamten oberen Ilmtal vollgelaufen sind. Nein, das Wasser staute sich in den Flüssen und Bächen so stark auf, dass diese über die Ufer traten und großflächige Überschwemmungen verursachten.
In Langwaid kam man dabei gerade noch einmal mit einem blauen Auge davon, da das vorhandene natürliche Becken am Rand des Baugebietes „Am Langfeld“ randvoll lief und fast zum Überlaufen kam. Dank der Hilfe von der Freiwilligen Feuerwehr Langwaid konnte das Wasser gerade noch rechtzeitig in einen Oberflächenwasserkanal abgeleitet werden. Es zeigte sich aber sehr deutlich, dass ein weiteres Rückhaltebecken im oberen Bereich des Hanges zum besseren Schutz der Bevölkerung dringend notwendig ist. Das hierzu erforderliche Grundstück hat die Gemeinde bereits erwerben können.
1. Bürgermeister Reinhard Heinrich sicherte zu, dass er die Thematik um gehend im Gemeinderat zur Sprache bringen wird, damit noch in diesem Jahr mit dem Bau des zusätzlichen Beckens begonnen werden kann. Weiterlesen…
Hochwasserhilfe mit Sofortgeld schnell und unbürokratisch
Landrat Martin Wolf und sein Stellvertreter Anton Westner, der das Programm federführend leitet, äußerten sich am Wochenende nach kritischen Stimmen zum Sofortgeld. „Bisher hieß es nach jeder Katastrophe, wir helfen schnell und unbürokratisch. Und dann war es doch wieder langsam und bürokratisch. Es war Zeit für eine neue Form der Katastrophenhilfe“, so Martin Wolf.
Bei Hochwasserschäden mussten früher zuerst alle Rechnungen vorgelegt werden und vorhandenes Vermögen und Guthaben wurden überprüft. Am Ende blieb dann oft von einer finanziellen Hilfe nicht mehr viel übrig. „Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Der Schaden wird plausibel belegt und schon wird ausgezahlt“, erinnert sich der Landrat. Im Landkreis hat das Programm genau einen Tag Vorbereitungszeit gebraucht. Am Mittwoch habe das Kabinett in München beschlossen, am Donnerstag wurde die Hilfe im Landkreis strukturiert und am Freitag früh wurde bei den Gemeindeverwaltungen ausgezahlt oder überwiesen. Weiterlesen…
25 Jahre – Matthias Wenninger, wir gratulieren!
Am 04.06.2013 gab Matthias Wenninger (links) eine Brotzeit anläßlich seines 25. Geburtstages für die Mitglieder der Feuerwehr Rechertshausen aus.
Wir gratulieren Matthias von ganzem Herzen zu seinem kleinen Jubiläum und bedanken uns außerdem für seine tatkräftige Unterstützung bei Übungen und auch besonders bei den anstrengenden Einsätzen der letzten Tage.
Für den Feuerwehrverein bedankte sich Franz Prieschl (rechts) bei unserem Kameraden.
Eine arbeitsreiche Übung (Nach- und Reinigungsarbeiten im Zusammenhang mit den vorangegangenen Hochwassereinsätzen) fand so einen schönen, gemütlichen und angemessenen Abschluss.
„Ramadama“ fand heuer zum 17. Mal statt
Auf eine erneut sehr große Resonanz bei den Gemeindebürgern stieß die mittlerweile 17. landkreisweite Aktion „Saubere Landschaft“, welche Altlandrat Rudi Engelhard seinerzeit ins Leben rief. Insgesamt 240 Personen sammelten bei schönem, aber frostigem Wetter in einer vorbildlichen Aktion den Abfall ein, der ohne nachzudenken einfach weggeworfen wird oder – was noch schlimmer ist – wissentlich, d. h. vorsätzlich von verantwortungslosen Schmutzfinken in unserer doch so schönen Landschaft entsorgt wird.
Das Ziel dieser Veranstaltung lautet, wilde Unratablagerungen entlang der Straßen sowie in der freien Landschaft im Rahmen einer echten bürgerschaftlichen Gemeinschaftsaktion zu beseitigen und den Wert bzw. die Schönheit unserer Heimat dadurch zu erhalten. Dafür sagen wir auch heuer allen Helfern und Mitwirkenden ein von Herzen kommendes „Dankeschön“.
Der vollständige Bericht über diese landkreisweite Aktion kann wie immer im Blickpunkt nachgelesen werden.Feuerwehrbesuch der Grundschule
Am 15.03.2013 durften wir die Freiwillige Feuerwehr Reichertshausen besuchen. Wir kamen mit vielen Fragen. Diese hat uns Herr Lattner im Konferenzraum der Feuerwehr geduldig beantwortet. Wir fragten z.B., ob schon einmal ein Schwelbrand gelöscht werden musste und ob ein Feuerlöscher im Haus Pflicht ist.
Danach machten wir einen Rundgang durch das Feuerwehrhaus und sahen die Feuerwehrautos mit ihren verschiedenen Instrumenten. Jeder durfte mit Hilfe von Herrn Lattner einmal eine Sauerstoffflasche halten. Sie war schwer, wiegt sie doch 18 Kilogramm. Wir erfuhren auch, dass ein Feuerwehrauto bis zu 1600 Liter Wasser zum Brandort mitnehmen kann.
Frau und Herr Lattner opferten für uns eine alte Autotür, um uns zu zeigen, wie Schere und Spreizer funktionieren.
Wir danken Frau und Herrn Lattner sehr herzlich für die interessante und kurzweilige Führung!
J. Königer, 3a
Um- und Ausbau des Feuerwehrgerätehauses geplant
Der stellvertretende Bauamtsleiter Herr Ade berichtete dem Gemeinderat, dass im Zuge der Erstellung des Energienutzungsplanes für das Gemeindegebiet Reichertshausen durch Herrn Prof. Dr. Brautsch vom Ing.-Büro für Energietechnik aus Amberg u.a. eine Anlage zur Photovoltaik-Stromerzeugung auf dem Feuerwehrgebäude Reichertshausen geprüft wurde. Die Untersuchungen ergaben, dass das Dach in Richtung Süden für eine Photovoltaik-Anlage gut geeignet wäre. Allerdings sollte man nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Aufgrund des Alters des Gebäudes ist erst eine Sanierung und Dämmung des Daches durchzuführen. In diesem Zusammenhang sind auch die statischen Verhältnisse der Dachkonstruktion zu prüfen. Anschließend kann dann die Montage einer Photovoltaikanlage erfolgen. Durch eine fachgerechte Dachdämmung kann laut Herrn Prof. Brautsch eine erhebliche Energieeinsparung beim Wärmebedarf erreicht werden. Für die Planung und Umsetzung der baulichen Maßnahmen wurde das Büro Eichenseher aus Pfaffenhofen beauftragt.
Herr Dipl.-Ing. Baudisch vom Büro Eichenseher hat bereits den Bestand vor Ort besichtigt und entsprechende Vorplanungen in Abstimmung mit der Feuerwehr durchgeführt. Herr Baudisch vom Büro Eichenseher erläuterte nunmehr die erforderlichen Maßnahmen. Zum Bestand merkte Herr Baudisch an, dass die Verglasung der vorhandenen alten Fenster einen Durchgangswert von 3,0 w/m2 k aufweist. Das Mauerwerk sowie die erdberührten Bauteile sind ungedämmt. Im Dach ist nur eine mäßige Dämmung vorhanden. Weiterlesen …