Am 17. September legten 12 Kameradinnen und Kameraden in zwei Gruppen die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ mit Erfolg ab. Im Vorfeld wurden im Rahmen einer mehrtägigen Ausbildung die individuellen Fähigkeiten der einzelnen Kameradinnen und Kameraden geschult. Dies ist zum einem die Voraussetzung zum Bestehen der Leistungsprüfung aber zum anderen auch wichtig um im Einsatzgeschehen alle nötigen Handgriffe zu beherrschen.
Bei der Prüfung wurde von den Schiedsrichtern unter Leitung von Kreisbrandinspektor Benedikt Stuber zuerst in einem praktischen und schriftlichen Teil grundlegendes Wissen jedes einzelnen Teilnehmers aus dem Bereich der Hilfeleistung und der sicheren und effizienten Bedienung der dafür benötigten Ausrüstung abgeprüft.
In der darauffolgenden Einsatzübung wurde am Beispiel der angenommenen Lage „Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person“ die Leistung der gesamten Gruppe betrachtet. Bei diesem Prüfungsteil müssen sowohl die Aufgaben durch jeden einzelnen korrekt abgearbeitet werden, als auch das Einsatzziel, die fiktive Befreiung der eingeklemmten Person, durch die Gruppe innerhalb der Zeitvorgabe erreicht werden.
Die Schiedsrichter bescheinigten beiden Gruppen eine fehlerfreie und zügige Arbeit. Bei der Überreichung der Leistungsabzeichen sprach Kreisbrandinspektor Stuber den Teilnehmern und den Ausbildern Dank für das Engagement, sowohl bei den Ausbildungen und Übungen, als auch im Einsatzgeschehen, aus.
Dem können wir uns nur anschließen. Weiterhin gratulieren wir allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung.